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Merkwürdige Todesfälle unter „Poltergeist“-Darstellern

Mysteriöse Todesfälle überschatteten seinerzeit die „Poltergeist“-Filme. Man sagt, dass auf ihnen ein böser Fluch gelastet haben soll, denn unmittelbar nach oder während den jeweiligen Dreharbeiten sind insgesamt vier Schauspieler gestorben:

Schon nach den Dreharbeiten zu „Poltergeist 1“ mußte die 22 jährige Dominique Dunne, – sie spielte im ersten Teil die älteste Schwester -, sterben. Weil sie die Liebe ihres Exfreundes nicht erwidert hatte wurde sie von ihn kaltblütig erwürgt.
„Poltergeist 2“ war gerade in den Kinos gekommen, da starb der 60 jährige Julian Beck, er spielte den Raverend Kane, an Krebs.

Wenig später traf es auch noch den Schauspieler Will Sampson, den Indianer, der schon während der Dreharbeiten zu Poltergeist 2 den Verdacht nicht los wurde, dass die Filme etwas ganz Schlimmes, etwas sehr Gefährliches auslösen werden. Innerhalb kürzester Zeit brauchte der bis dahin kerngesunde, stattlich 53jährige eine Herz- und Luingentransplantation. Er starb noch während der Operation.

Kurz vor seinem Tod erinnerte er sich noch, daß ein Film vom ersten Drehtag unbelichtet zurückkam, dass auf dem Film nichts zu sehen war. Daraufhin führte Sampson, selbst ein indianischer Medizinmann, einen Exorzismus im Studio durch – um die „Dämonen“ loszuwerden.
Kurz vor Ende der Dreharbeiten zu „Poltergeist 3“ verstarb auch noch plötzlich die kleine 12 jährige Heather O`Rourke, – sie spielte die kleine Carol Anne in allen drei Streifen -, an einen Darmverschluss (Bild oben links). Sie war bereits der vierte Todesfall in der Reihe derer, die bei der „Poltergeist – Trilogie“ mitgewirkt hatte. In Hollywood murmelte man vom „Poltergeist“ Fluch.
Schon in den Studios litten die Schauspieler unter der Angst vor gefährlichen Zwischenfällen. Regisseur Steven Spielberg erinnert sich noch heute mit Schrecken daran: Die Leute stolperten und fielen über Gegenstände, die ihnen wie von Geisterhand in den Weg gelegt worden waren. Ein Kulissenarbeiter brach sich den Arm, ein anderer den Knöchel. Drehbücher verschwanden. Tonbänder hatten keine Aufnahmen. Eine Trickszene, die zum Routineprogramm der Hollywood-Techniker gehört, entwickelte sich zum zweistündigen Inferno. Wenn man sich überlegt, was seit dem ersten „Poltergeist“ Drehtag so alles passiert ist – ob da eine Macht, eine Kraft an all dem Schuld ist, etwas, das wir nicht sehen, nicht begreifen können? Zu „Poltergeist 3“ verging kein Tag, an dem das Team nicht irgendein großes Problem hatten.
Zelda Rubinstein, – sie spielte die Hellseherin Tangina in allen drei Streifen -, mußte mehrfach die Dreharbeiten wegen Unglücksfälle in der Familie unterbrechen. Regisseur Gary Sherman verunglückte und verlor fast seinen Fuß und Nancy Allen, sie spielte im dritten Teil die Tante von Carol Anne, nahm während der Dreharbeiten ohne Diät 15 Kilo ab.

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